Überarbeitetes Visionsbild
Seit dem Relaunch im Jahr 2007 wurde das Visionsbild der seetal chile nicht verändert. Nun wurde es inkl. Beschreibung angepasst. Gerne stellen wir es dir vor. Was entdeckst du auf dem Bild?
Der angepasste Text zur Vision lautet wie folgt:
Unser Wunsch ist es, die seetal chile wie ein Dorf zu gestalten. Wir erreichen es über ein Strassennetz, welches viele Gemeinden verbindet. Bereits am Dorfrand werden wir freundlich begrüsst und eines wird schnell klar: Dieses Dorf verschmilzt den Puls des Lebens mit idyllischer Ruhe. Ganz einfach gelangen wir zum Zentrum – gleich beim Platz der Generationen. In der Mitte plätschert ein Brunnen friedlich vor sich hin und wir trinken einen Schluck von seinem erfrischenden Wasser. Er ist ein Bild für Jesus Christus, der uns lebendiges Wasser anbietet. Der Platz der Generationen zeigt, dass wir offen für alle Generationen sind und dabei immer auch die uns nachfolgende Generation im Auge haben. Zentral steht unser Festsaal mit offenen Türen, der den Gottesdiensten einen Rahmen gibt. Gehen wir an ihm vorbei, so passieren wir viele andere Häuser. Diese sind alle gut miteinander verbunden und bilden verschiedene Gruppen. Überall treffen wir Menschen an, welche das Dorf mit Leben erfüllen. Einige unterhalten sich, wieder andere spielen und einer mäht den Rasen – denn die Mitarbeit wird in unserem Dorf grossgeschrieben und gefördert. Plötzlich stehen wir vor einem Schild «Bauland zu verkaufen» – ein Zeichen dafür, dass wir uns laufend weiterentwickeln wollen und neue Dorfbewohner herzlich willkommen heissen.
Aber unser Dorf ist nicht isoliert und abgeschottet. Sondern es findet ein reger Austausch mit den Bewohnern von ausserhalb der seetal chile statt. Dafür steht einerseits das Gemeindehaus, welche unsere Verbundenheit mit den politischen Gemeinden des Unteren Seetals ausdrückt. Andererseits findet sich am Rande des Dorfes auch die Arbeitswelt und ein Haus, welches für Bildung steht. Dies zeigt, dass sich die Dorfbewohner auch andernorts aufhalten. Wir wünschen uns eine positive Auswirkung unseres Dorflebens auf die Bereiche Politik, Wirtschaft und Bildung. Ebenfalls am Rande unseres Dorfes steht der Recyclinghof, welcher deutlich macht, dass wir auch mal Neues wagen, Altes hinter uns lassen und immer wieder Dinge angehen wollen – als Kirche und als Einzelner.
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